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Armenien – Iran - Eine Reise vom Okzident zum Orient

  • Iran
  • Kulturreisen

Reise Nr. 3058

Vom Abendland ins Morgenland ist das Thema unserer preisgekrönten Natur- und Kulturreise. Eine Reise vom Urgestein des Christlichen Glaubens ins neu erwachte ehemalige Reich der Perser. Lange vor unserer Zeitrechnung waren große Gebiete im Dreiländereck Armenien, Iran und Türkei im Königreich Urartu vereint. Diese Länder haben in ihrem Einflussbereich viele kulturelle Relikte und Traditionen hinterlassen, welche über Jahrhunderte gepflegt, geduldet oder einfach nur dem Zahn der Zeit überlassen wurden. Sie erwarten facettenreiche Unternehmungen, bei denen überwiegend wenig besuchte Orte oder längst vergessene Zeugnisse geschichtlicher Metamorphosen das Besondere unserer länderübergreifenden Reise auszeichnen.
Die Tour empfiehlt sich für alle mit Pioniergeist, welche spezielle Ecken beider Länder abseits der Touristenpfade kennenlernen oder ihre persönliche Reiselandkarte komplettieren möchten. Ein Hauch von Entdeckertum schwingt während der Tour immerzu mit. Wer im Nachgang noch weitere Höhepunkte Irans erleben möchte, dem bieten sich Verlängerungsmöglichkeiten zu den Kulturschätzen im Süden an.

Armenien – Iran - Eine Reise vom Okzident zum OrientArmenien – Iran - Eine Reise vom Okzident zum OrientArmenien – Iran - Eine Reise vom Okzident zum OrientArmenien – Iran - Eine Reise vom Okzident zum Orient

Reiseroute

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise

Flug gegen Abend nach Jerewan.

2. Tag: Sonnenstadt Jerewan (F/A)

Ankunft am zeitigen Morgen und Transfer ins Hotel. Nach einem späten Frühstück erster Stadtrundgang. Zunächst geht es zu einem Aussichtspunkt über der Stadt, den sogenannten Kaskaden, von wo man einen herrlichen Blick genießt. Kaffeepause beim Besuch des Meisters für das armenische Instrument Duduk aus Aprikosenholz. Höhepunkt des Tages ist die Führung in der Bibliothek von Matenadaran, wo eine der größten und wertvollsten Handschriftensammlung der Welt aufbewahrt ist. Ein wahrer Geheimtipp in Jerewan ist der Besuch des Museums des umstrittenen armenischen Ausnahmekünstlers und Kinoregisseurs Sergei „Kinorebell“ Paradschanov. Abends Begrüßungsessen in einem typisch armenischen Restaurant. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Die Hauptkirche Armeniens und Chor Virap (F/M)

Fahrt nach Echmiadzin, der alten Hauptstadt Armeniens. Heute ist sie Sitz des Katholikos der Armenier, des geistlichen Oberhauptes der Armenisch Apostolischen Kirche. Mittagessen in einer Kunstschule. Nach dem Mittag Fahrt nach Chor Virap. Kein anderes Kloster Armeniens wird häufiger abgebildet. An keinem anderen Ort scheint der von Armenien immer noch unzugängliche Ararat so zum Greifen nah wie hier. Rückfahrt nach Jerewan. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2-3h, 140 km).

4. Tag: Der Aragats – Thron der Armenier (F/M)

Der Tag beginnt mit der Fahrt zum Berg Aragats, dem höchsten Berg Armeniens (4095 m). Besichtigung der einzigen gut erhaltenen Festung Armeniens, die Verteidigungsanlage von Amberd. Eine kleine Wanderung im Hochland rund um die Burgzitadelle ist eine willkommene Abwechslung zu den kulturellen Beiträgen. Vom Hochplateau bietet sich Ihnen ein überwältigender Blick gen Süden auf die beiden Gipfel des Ararat. Auf der Rückfahrt fahren Sie noch zur Genozid-Gedenkestätte Tsitsernakaberd. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2-3h, 140 km, Gehzeit: ca 1-2h).

5. Tag: Tempel, Klöster und das Meer der Armenier (F/M)

Fahrt zum Höhlenkloster von Geghard, dem beliebtesten Wallfahrtsort Armeniens. Zunächst aber Stopp am griech.-röm. Sonnentempel von Garni. Der Klosterkomplex Geghard liegt etwas weiter am Ende einer herrlichen Schlucht. Geghard und Garni gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mittagessen bei einer armenischen Familie. Nach dem Mittag Weiterfahrt zum Sewansee, dem Meer der Armenier. Entlang des Nordufers gelangen Sie zur Halbinsel und besuchen dort das Sewankloster. Übernachtung in Sewan im Hotel. (Fahrzeit ca. 2-3h, 140 km).

6. Tag: Vom Sewansee ins Tal des Arpa (F/M (LB)/A)

Am Morgen fahren Sie zunächst an das Südufer des Sewan und besuchen Noratus, ein Friedhof mit der größten Anzahl an Chatschkaren (Kreuzsteinen) in Armenien. Weiter geht die Fahrt hinauf Richtung Selim-Pass (2410 m). Unterhalb des Passes besichtigen Sie die Selim-Karawanserei aus dem 14. Jh. Das ehemalige Gästehaus zählt zu den am besten erhaltenen Karawansereien der Seidenstraße. Im Dörfchen Eghegis im Distrikt Wajadzor gehen Sie zu einem alten jüdischen Friedhof aus dem 12. Jahrhundert. Im nahen Jeghegnadzor kommen Sie in einer gemütlichen Privatunterkunft unter. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2-3h, 130 km, Gehzeit: ca. 1h).

7. Tag: Aus dem Weintal zum Luftkurort Dschermuk (F/M/A)

Heute besteht zunächst die Möglichkeit ein kleines, privates Weingut in der Nachbarschaft des Gästehauses zu besuchen. Zweite Station ist das Kloster Noravank, welches am Ende einer engen Schlucht auf einem Felsen thront. Sie unternehmen eine einstündige Panorama-Wanderung bei der Sie die Anlage Noravank bereits im Blick haben. Mittagspause nahe Noravank. Weiter geht es in Richtung Südosten nach Dschermuk. Eine spektakuläre Fahrt entlang eines riesigen Canyons bringt Sie zum Luftkurort. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2h, 90 km, Gehzeit: 1-1,5h).

8. Tag: Unterwegs im Armenischen Hochland (F/M (LB)/A)

Heute brechen Sie auf zu einer Off-Road-Exkursion ins armenische Hochland. Mit dem Geländewagen geht es ca. 2h hinauf auf über 3000 m in eine äußerst sehenswerte Vulkanlandschaft. Prähistorische Zeichnungen in einem mystischen Gesteinsfeld geben den Einheimischen seit langem große Rätsel auf. Mittags genießen Sie das Picknick auf den idyllisch gelegenen Hochalmen. Wenn überhaupt, begegnen Sie Hirten mit ihren Schafherden. Nachmittags fahren Sie zu einem nahe gelegenen Tal bei Dschermuk. Ziel dieses kleinen Ausflugs sind heiße Quellen. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h, 100 km, Gehzeit: 2h).

9. Tag: Himmel und Hölle im Süden (F/A)

Abseits der Straße besichtigen Sie zunächst Karahunj, ein 6000 Jahre altes Observatorium. Das wichtigste Ziel des Tages ist jedoch das Kloster Tatev, welches Sie mittels einer Seilbahn erreichen. In über 320 m Höhe schwebt man über die diabolisch wirkende Schlucht des Worotan. Für den besten Blick auf das Kloster lohnt eine kleine Wanderung. Den Abschluss des Tages bildet eine Wanderung zu den Höhlen von Khndzoresk. Noch bis ins 20. Jh. lebten hier Familien inmitten von Höhlenwohnungen, Höhlenkirchen und in Fels geschlagenen Schulen. Kurze Fahrt nach Goris. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 180 km, Gehzeit 2-3h).

10. Tag: Auf Wiedersehen in Armenien (F/M (LB)/A)

Heute verlassen Sie Armenien und wechseln hinüber in den Iran. Eine wunderschöne Fahrt bringt Sie über Kapan zum höchsten Pass des Landes, den Meghri-Pass (2535 m). Innerhalb von 50 km fahren Sie hinab auf ein Niveau von nur noch 500 m. Mittagspicknick in Armenien. Wechsel des Begleitteams und kurze Grenzformalitäten. Sie fahren nach Jolfa entlang des Grenzflusses Araks. Von Jolfa sind es nur 15 km bis zur Klosteranlage St. Stephanos. Besichtigung und Rückfahrt. Begrüßungsabendessen. Übernachtung im Hotel in Jolfa. (Fahrzeit ca. 5-6h, 270 km).

11. Tag: Faszinierendes Dreiländereck (F/M (LB))

Auf Ihrer Reise befinden Sie sich momentan im faszinierenden Dreiländereck des Iran – der Enklave Nachitschewan und der Türkei. Ihr erstes Ziel ist die heute mehrheitlich von Kurden und Aserbaidschanern bewohnte Region im Nordwesten des Landes. Ziel der Fahrt ist die bekannteste armenische Kirche auf dem Territorium des Iran – Kloster St. Thaddäus, die sogenannte „Schwarze Kirche“. Mittagspicknick an der Kirche. Weiterfahrt durch beeindruckende Landschaft nach Urumieh. Noch vor Urumieh, etwas abseits der Straße, gibt es eine hervorragende Uferstelle. Skurrile Fels- und Salzformationen ragen aus dem See. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6-7h, 420 km).

12. Tag: Urumieh-See, Kandovan und Tabriz (F)

Von der Stadt Urumieh, die heute ein gutes Stück entfernt liegt vom gleichnamigen See, geht die Fahrt nach Tabriz. Über den Damm, der das West- mit dem Ostufer verbindet, kann man sehr schön die einstige Größe des Sees nachvollziehen. Hier haben Sie nochmals die Möglichkeit nah ans Ufer des Sees zu kommen. Weiterfahrt nach Kandovan, einem malerischen Dorf, in dem Tuffkegel und hinkelsteinförmige Häuser die Szenerie beherrschen. Eingebettet in die urwüchsige Landschaft einer Flussoase liegt das bezaubernde Dorf, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Die bäuerliche Bevölkerung lebt von den regionalen Erzeugnissen, insbesondere von Schafzucht, Obstanbau und Ackerbau. Sie haben Gelegenheit, den Handwerkern über die Schulter zu schauen, sowie je nach Jahreszeit Aprikosen, Granatäpfel oder andere Früchte zu kaufen. Schließlich setzen Sie die Fahrt nach der Metropole des Nordens, nach Tabriz, fort. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit: 3-4h, 200 km).

13. Tag: Tabriz Stadbesichtigung (F)

Nach den langen Fahrtagen können Sie sich heute auf einen Ausflug größtenteils zu Fuß (mit kurzen Anfahrtswegen) freuen. Tabriz ist eine quirlige Universitätsstadt und berühmt für seine geknüpften Teppiche. Teppich-Liebhaber können auf dem lebendigen Basar (15. Jh.) wunderbare Modelle bestaunen. Das Areal des Basars mit seinen Backsteingewölben gehört zu den vielleicht schönsten des Iran. Die Masjed-e Kabud oder Blaue Moschee (15. Jh.) lohnt einen Besuch wegen der besonderen Farbkombination der Kacheln. Weiter geht es zur Ali- Shah-Festung an, bei der es sich um die Reste der gewaltigen Ali-Shah-Moschee handelt. Der Besuch des Ost-Aserbaidschan-Museums, mit einer umfangreichen ethnologischen Ausstellungen, ist der Höhepunkt des heutigen Stadtrundgangs. Es finden sich u.a. historische Figuren, Keramiken, Rollsiegel, Handwerk aus Bronze, Funde aus Hasanlu sowie Metallgefäße aus achämenidischer bzw. sassanidischer Zeit. Ein Spaziergang im El-Goli-Park gehört ebenso zum heutigen Programm. Übernachtung wie am Vortag.

14. Tag: Der Thron des Salomon (F/M (LB))

Die Reise geht weiter gen Süden. Besuch einer der wichtigsten historischen Anlagen des Landes, den Tacht-i Suleiman (Thron des Salomon). Es handelt sich um einen Gebäudekomplex, bestehend aus dem Palast, dem Feuertempel und Befestigungsanlagen aus der Zeit der Sassaniden. Die UNESCO-Weltkulturerbestätte ist malerisch an einem See auf fast 2000 m gelegen. Gleich in der Nähe erkunden Sie noch das Zedan-e Soleiman, Soleimans Gefängnis. Unterwegs Mittagspicknick. Anschließend Weiterfahrt nach Takab. Übernachtung im Hotel. (Fahrtzeit ca. 5h, 300 km).

15. Tag: Ali Sadr-Höhle und Hamedan (F/M (LB))

Auf Ihrem Weg nach Hamedan besuchen Sie die Höhle von Ali Sadr, die weltweit größte Wasserhöhle. Die Wände sind bis zu 40 m hoch. Bisher sind rund 12 km des Höhlensystems erschlossen. An Wänden finden sich alte Inschriften aus der Zeit von Darius I. Sie erkunden die Höhle zu Fuß und auch per Boot. Weiterfahrt nach Hamedan. Gegebenenfalls Bummel über den Basar am Abend. Übernachtung im Hotel. (Fahrtzeit ca. 4h, 250 km).

16. Tag: Von Hamedan nach Teheran (F)

Zunächst fahren Sie durch das idyllische Ganj-Nameh-Tal. Hier legen Sie einen Stopp ein, um die berühmten Keilschrifttafeln der Großkönige Darius I. und Xerxes I. zu besichtigen. Hamedan bietet einige schöne Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel den Hegmataneh-Siedlungshügel. Die Stadt ist jedoch vor allem für das Mausoleum des Arztes, Philosophen und Mathematikers Abu Ali Sina (Avicenna) bekannt. Fahrt in die Hauptstadt Teheran. Übernachtung im Hotel. (Fahrtzeit ca. 4h, 330 km).

17. Tag: Teheran (F/A)

Nach einem gemütlichen Frühstück erleben Sie auf Ihrer Stadtrundfahrt die facettenreiche Metropole an den Hängen des Elburs-Gebirges. Ein Muss eines jeden Aufenthaltes in Teheran ist der Besuch des Nationalmuseums, welches in einem historischen Bau viele Exponate aus vorislamischer und islamischer Zeit beherbergt. Außerdem sehen Sie den Golestan-Palast (Empfangspalast und Marmorthron) und die moderne Naturbrücke. Abschiedsabendessen. Übernachtung im Hotel.

18. Tag: Abreise oder Anschlussprogramm

Transfer zum Flughafen und Heimflug. Gegebenenfalls Verlängerung.

Höhepunkte:

  • Brückenschlag zweier unterschiedlicher Kulturkreise
  • Wichtige Route der westlichen Seidenstraße
  • Zahlreiche UNESCO-Weltkulturerbestätten
  • Die wichtigsten Highlights von Jerewan bis Teheran
  • Die ungleichen Brüder Sewan- und Urumiyeh-See
  • Kulinarischer Zauber Transkaukasiens
  • Anschlussmöglichkeiten zu den Schätzen im Südiran

Anforderungen:

Für diese Tour sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich, Sie müssen sich aber auf heißes trockenes und an den Pässen und in den Bergen kühles trockenes Klima und lange Fahrtstrecken in Fahrzeugen einstellen. Flexibilität und zum Teil Komfortverzicht sind unbedingte Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Reise! Für die kleinen Wandereinlagen sind keine Voraussetzungen notwendig. Einfache Outdoor- bzw. Wanderkleidung ist empfehlenswert. Gern können Sie beim Einkauf und der Zubereitung der Picknicks mit zur Hand gehen. Die Unterkünfte in den ländlichen Regionen (Jolfa, Takab) sind teilweise nicht unserem europäischen Mittelklassestandard gleichzusetzen, wenngleich sie sehr sauber und gepflegt sind. Iran
Ihr Reisepass darf keinen israelischen Stempel enthalten, ein Stempel der USA ist jedoch kein Problem. Sollte Ihr Reisepass einen israelischen Stempel enthalten, besteht die Möglichkeit, einen zweiten Reisepass zu beantragen. Nähere Informationen hierzu finden Sie in dem jeweils für Sie zuständigen Bürgerbüro.

Zusatzinformationen:

DIAMIR Privatbuchbar ab 4490 EUR, englischsprachig (armenischer Teil deutschsprachig)

Hinweise:

Iran:
Absolute Pflicht ist es, die islamischen Kleidungsvorschriften zu beachten. Für Frauen gilt: In der Öffentlichkeit, d.h. außerhalb des eigenen Hotelzimmers muss immer ein Kopftuch (bunt erlaubt!) getragen werden. Arme und Beine müssen bedeckt sein. Am Praktischsten ist die Kombination Leggings oder leichte Stoffhosen und darüber dann ein längeres Kleidungsstück (Strickjacke, Cardigan, längere Bluse, Tunika), welches zumindest den größten Teil der Oberschenkel (am besten bis zum Knie) bedeckt. Für Männer gilt es, keine kurzen Hosen zu tragen. Kurze Hemden sind aber erlaubt, auch in den Moscheen.

Verlängerungsmöglichkeit:
Entdecken Sie die Schätze im Südiran und verlängern mit der Tour: Glanzlichter des Orients (IRAHIG).

Im Reisepreis enthalten

  • Linienflug ab/an Frankfurt mit Austrian Airlines oder Aeroflot in Economy Class inkl. Tax und inkl. Kerosinzuschlägen (Stand 1.8.16)
  • DIAMIR - Tourenleitung
  • Alle Fahrten in privaten Fahrzeugen (Minivan oder Reisebus je nach Gruppengröße)
  • Seilbahnfahrt in Tatev
  • Besuch und Weinprobe bei einer armenischen Familie
  • Alle Eintrittsgelder laut Programm
  • 1 Flasche Mineralwasser pro Person/Tag
  • Reiseliteratur
  • 15 Ü: Hotel im DZ
  • 1 Ü: Gästehaus im DZ
  • Mahlzeiten: 16×F, 4×M, 6×M (LB), 7×A

Im Reisepreis nicht enthalten

nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum für Iran ca. 80 €; Flughafengebühren im Reiseland; optionale Ausflüge; evtl. Foto- bzw. Videogenehmigungen; evtl. Erhöhung von Gebühren und/oder Kerosinzuschlägen nach dem 1.8.16; Trinkgelder; Persönliches; Visagebühren für deutsche Staatsangehörige: Iran ca. 50 € (zzgl. Versand- und ev. Bearbeitungsgebühren); Visagebühren für österreichische Staatsangehörige: Iran ca. 52 €, (zzgl. Versand- und ev. Bearbeitungsgebühren); Visagebühren für schweizer Staatsangehörige: Iran ca. 63 CHF (zzgl. Versand- und ev. Dossiergebühren)

Wunschleistungen

  • Rail & Fly (nur gültig bei Buchung): 40,- €
  • Zubringerflug ab D/A/CH: 0,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 8
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

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